PERSÖNLICHES & PHILOSOPHIE

Hallo & herzlich willkommen bei Motion Point! Mein Name ist Mika und eigentlich bin ich durch viele Zufälle und Umwege zur Physiotherapie gelangt. Ursprünglich wollte ich immer Moderatorin im Radio oder für eine Show werden, aber wie sich Lebenswege nun mal so bahnen, ist es anders gekommen. So darf ich mich heute Mika Alteneder, BSc. nennen. Denn ich bin Physiotherapeutin und arbeite tagtäglich mit wunderbaren Menschen an ihrer Gesundheit.

BLICKEN WIR EIN PAAR JAHRE ZURÜCK – ICH NEHME DICH MIT AUF MEINE PERSÖNLICHE REISE ZUR PHYSIOTHERAPEUTIN

Ich bin von klein auf geritten, viele Turniere aber bin auch Jungpferde angeritten. Durch einen Reitunfall erlitt ich eine komplexe Knieverletzung welche fortlaufend leider sowohl durch Ärzte als auch Therapeuten über 3 Jahre falsch behandelt wurde. An dieser Stelle möchte ich keine*r Physiotherapeut*in eine Schuld zu schieben, weil sie alle wohl das im Fokus stehende Problem lokal nach bestem Gewissen behandelt haben. Durch diese Jahre der Unklarheit ist mein Interesse für den Körper und dessen intern ablaufende Mechanismen entstanden. Ich absolvierte einige Trainer- und Coaching-Ausbildungen mit verschiedenen Schwerpunkten und startete dessen Inhalte im Fitnessstudio an Kund*innen anzuwenden. Das auf der Hand liegende wurde mir bald klar- ich möchte noch umfassender den Körper beeinflussen können und absolvierte dann diverse Ausbildungen zum Thema Ernährung. Weiterhin nagte jedoch der Verlauf meiner Reha an mir und so, startete ich dann der FHCW mein Bachelorstudium zur Physiotherapeutin. Hierdurch durfte ich dann auch endlich mit Verletzten/ Kranken Menschen arbeiten und durch gezielte medizinische Fortbildungen mein Wissen als auch meine manuellen Fertigkeiten weiterhin beeinflussen. Aktuell studiere ich an der Wiener Schuler der Osteopathie (WSO) Osteopathie – und dies mit vollster Leidenschaft!

Nun also die Frage wie ich arbeite? Mir ist es wichtig bei jeder*m Patient*in das Gesamte zu betrachten, und nicht nur die symptomauslösende Problemstellung. Hierfür greife ich auf mein Repertoire von manuellen und osteopathischen Techniken, Elementen der Trainingstherapie als auch mein Wissen der Ernährung zurück. Mir ist es nämlich das Wichtigste, dass Probleme langfristig und nachhaltig an der Ursache bekämpft werden und hierfür ist ein Tunnelblick nicht zielführend.

Durch meine intensiven Zusammenarbeiten mit diversen Leistungssportler*innen, wie unter anderem den Galaxy Judo Tigers oder einer Damenmannschaft der 2. Bundesliga im Fußball, durfte ich Körper und Bewegungen nochmals aus einem anderen Blickwinkel beobachten und beeinflussen lernen. Dies heißt jedoch ganz und gar nicht, dass ich nur Physiotherapeutin für Sportler*innen bin. Ich nehme mich von ganzem Herzen gerne jedem noch so kleinen individuellen Problem an, wobei meine Schwerpunkte vor allem auf Problemen der Halswirbelsäule, des Nackens und Kiefers, der Gynäkologie als der Podotherapie liegen.